[Hip Hop / Rock / Metal] Hollywood Undead - Day of the Dead (2015) - Druckversion +- Durchgehört (https://durchgehoert.de/forum) +-- Forum: Rezensionen (https://durchgehoert.de/forum/forumdisplay.php?fid=3) +--- Forum: Musik (https://durchgehoert.de/forum/forumdisplay.php?fid=4) +--- Thema: [Hip Hop / Rock / Metal] Hollywood Undead - Day of the Dead (2015) (/showthread.php?tid=45) |
[Hip Hop / Rock / Metal] Hollywood Undead - Day of the Dead (2015) - Tommy2Rock - 19.08.2017 Tracklist: 1. Usual Suspects 2. How we roll 3. Day of the Dead 4. War Child 5. Dark Places 6. Take me home 7. Gravity 8. Does everybody in the world have to die 9. Disease 10. Party by myself 11. Live forever 12. Save me Deluxe Edition Bonus Tracks: 13. Guzzle, guzzle 14. I'll be there 15. Let go Hollywood Undead sind: Daniel "Danny" Murillo: Gesang, Bass Jorel "J-Dog" Decker: Gesang, Rythmusgitarre, Synthesizer, Bass George "Johnny 2 Tears" Ragan: Gesang, Bass Jordon "Charlie Scene" Terell: Gesang, Leadgitarre Dylan "Funny Man" Alvarez: Gesang Matthew "Da Kurlzz" St. Claire: Gesang, Percussion, Schlagzeug Hollywood Undead melden sich zurück! Nachdem sich das Lable A&M Octone Records 2014 aufgelöst hatte, standen Hollywood Undead ohne Plattenvertrag da. Eine Situation, die der Band nicht unbekannt war, schließlich waren sie lange auf der Suche, bis ein Label ihnen eine Chance gegeben hat. Die Band fühlte sich in die Anfangszeit zurückversetzt, daher sind sie laut J-Dog mit einer Art "Scheißegal" Haltung an das neue Album herangegangen. Die Freiheit, nur sich selbst gefallen zu müssen, hat die Band bei der Produktion ausgelebt und so hat sich der Sound von "Day of the Dead" frei entwickelt. Der Song "Day of the Dead" bezieht sich auf das in Mexico gefeierte Fest "Diia de Muertos", das jährlich drei Tage lang zwischen dem 31. Oktober und 02. November gefeiert wird. Homepage Shop Hollywood Undead melden sich mit "Day of the Dead" zurück und machen einiges wett, dass die Fans beim Vorgänger stark kritisiert haben. Harte Riffs, eingehende Texte, tolle Melodien und Freude am Außergewöhnlichen. Bei "Notes from the Underground" wurde besonders der Mainstream Sound und die ruhigere Gangart nicht angenommen, das ist hier zum Glück vorbei. Schon auf der normalen Edition finden sich eine Menge toller Songs, die durch die Bonussongs noch erweitert werden. Hollywood Undead werden ja oft mit Linkin Park verglichen, was aber nur auf einen Teil der Songs zutrifft. Die Band lässt sich in kein Genre drängen und spielt zum einen mit starken Rockelementen, aber auch reine Hip Hop Songs sind vertreten, wodurch es nie langweilig wird. Dieser Wechsel führt aber sicherlich dazu, dass nicht jeder alles mag, aber das ist auch nicht das Ziel von Hollywood Undead, die einfach nur ihr Ding durchziehen und dadurch den Mainstream auch gewollt links liegen lassen. Meine Anspieltipps sind "Gravity", "Day of the Dead" und "Party by myself", durch die man schon sehr gut durch die Welt von Hollywood Undead geführt wird. *Diese Rezension wurde aus dem Archiv des MFG Radios übernommen und wurde ursprünglich am 25. September 2016 von Tommy2Rock veröffentlicht. |