[Celtic / Pagan Folk] OMNIA - Naked Harp (2015] - Druckversion +- Durchgehört (https://durchgehoert.de/forum) +-- Forum: Rezensionen (https://durchgehoert.de/forum/forumdisplay.php?fid=3) +--- Forum: Musik (https://durchgehoert.de/forum/forumdisplay.php?fid=4) +--- Thema: [Celtic / Pagan Folk] OMNIA - Naked Harp (2015] (/showthread.php?tid=63) |
[Celtic / Pagan Folk] OMNIA - Naked Harp (2015] - Tommy2Rock - 20.08.2017 Tracklist: 1. One Morning in May 2. The Flutterby Set 3. Eleanor Plunkett 4. The Fairy Queen 5. Dil Gaya 6. Bridget Cruise 7. Jenny's Tits 8. Planxtry Irwin 9. Love Birds 10. En Avant Blonde 11. OMNIA Medley 12. Anam Cara 13. Uvil Uvil 14. Luna 15. O' Carolan's Dream Das neueste OMNIA Projekt ist selbst für die niederländischen Künstler eine außergewöhnliche Veröffentlichung. Da die Harfe schon immer ein wichtiger Teil der Musik und des Sounds von OMNIA war, ist mit "Naked Harp" nun das von Fans lang erwartete Harfen-Solo-Album erschienen. Das Album zeigt die weibliche Seite der Band, denn alle Instrumente und Vocals hat Jenny selbst eingespielt und dazu alle Stücke selbst geschrieben, oder neu arrangiert. Neben der Musik, liegt eine Besonderheit im Artwork, das von Victoria Frances stammt und dem Album einen passenden, optischen Rahmen verleiht. Auch im Studio waren die wichtigsten Aufgaben mit Fieke van Hurk (Cesair) und Darcy Proper (Wisseloord Studios) weiblich besetzt. Homepage Amazon OMNIA sind: Jennifer "Jenny" Evans-van der Harten Steve ''Sic'' Evans-van der Harten Rob "Thunder" van Barschot Satria Karsono Mir ist nicht ganz klar, warum das Album als OMNIA Album verkauft wird, da es mit den üblichen Werken eigentlich nicht viel gemeinsam hat und auch in eine andere Richtung geht, als OMNIA. Davon abgesehen ist “Naked Harp” ein wunderbares, musikalisches Werk, dass zum Träumen einlädt. Jenny kann auf diesem Album ihre Liebe zur Musik und zur Harfe ausleben und man merkt, dass diese Symbiose zwischen Musikerin und Instrument perfekt funktioniert. Passend zur Musik , gibt es ein tolles Booklet mit Werken von Victoria Frances, dass “Naked Harp” zu einem gelungenem Gesamtwerk zusammenfügt.
*Diese Rezension wurde aus dem Archiv des MFG Radios übernommen und wurde ursprünglich am 10. Dezember 2015 von Tommy2Rock veröffentlicht.
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